Würde durch die Legalisierung des Cannabis-Besitzes die Drogen-Prävention ad absurdum geführt, wie die Union behauptet?
Um die ablehnende Haltung der Union zur Cannabis-Freigabe zu begründen, behauptet der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer: "[J]egliche Bemühungen im Bereich der Prävention würden ad absurdum geführt, wenn der Besitz legalisiert würde." Quelle: http://alturl.com/dnsvg
Wie beurteilen wissenschaftliche Experten diese Behauptung?
WeirdWhalerider
Da ja der Vorgängervorschlag (https://adhocracy.de/d/9311), der aber etwas unübersichtlich geraten war, durchaus auf Interesse stieß, habe ich einen Aspekt herausgegriffen, sodass der Prüfauftrag klarer ist. Des Weiteren habe ich eine weitere drogenpolitische Aussage der CDU/CDU zum Thema Cannabis-Legalisierung in diesem Vorschlag https://adhocracy.de/d/9375 reformuliert.