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Würde durch die Legalisierung des Cannabis-Besitzes die Drogen-Prävention ad absurdum geführt, wie die Union behauptet?


Um die ablehnende Haltung der Union zur Cannabis-Freigabe zu begründen, behauptet der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer: "[J]egliche Bemühungen im Bereich der Prävention würden ad absurdum geführt, wenn der Besitz legalisiert würde." Quelle: http://alturl.com/dnsvg

Wie beurteilen wissenschaftliche Experten diese Behauptung?


Diskussionen

  • Da ja der Vorgängervorschlag (https://adhocracy.de/d/9311), der aber etwas unübersichtlich geraten war, durchaus auf Interesse stieß, habe ich einen Aspekt herausgegriffen, sodass der Prüfauftrag klarer ist. Des Weiteren habe ich eine weitere drogenpolitische Aussage der CDU/CDU zum Thema Cannabis-Legalisierung in diesem Vorschlag https://adhocracy.de/d/9375 reformuliert.

    • inkadue ist dafür
      +1

      Laut ZEIT-Graphik macht der Verkauf von Cannabis mehr als 50 Prozent des des organisierten Drogenmarktes aus. Die Legalisierung von Besitz und Verkauf würde mit einem Schlag gigantischen Verbrecherorgansiationen die Existenzgrundlage entziehen! Für dieses Traumergebnis nehme ich gerne Drogendiskussionen mit meinem Sohn in Kauf.

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